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Inklusive Beschulung

 

Seit 2012 arbeitet die Schule Sandkruger Straße am gesamtstädtischen Prozess

Inklusion an Oldenburger Schulen 

zum Beispiel durch kompetente Mitarbeit in der gleichnamigen Arbeitsgemeinschaft intensiv mit.

Unsere Schule unterstützt auch die Weiterbildungsangebote des Kultusministeriums durch aktives Engagement als Multiplikator für die Sekundarstufe I.

Schulinterne Fortbildungen zu einschlägigen Themenfeldern schaffen neue Teamkompetenzen (zuletzt: Systemische Beratung).

Engagierte Beratung und Unterstützung durch den Mobilen Dienst ES (s. dort und Beratung).

 

Ziel unserer Bemühungen ist es nach und nach immer mehr Schüler_innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf wohnortnah an der geeigneten Schule zu unterstützen.

Eine Vision ist das Aufgehen der Förderschule in der sog. allgemeinbildende Regelschule.

Schon zur Gründung der Schule Sandkruger Straße wurde der temporäre Schulbesuch von Schülern in der Sandkruger Straße forciert und der Rückschulungsauftrag sehr nachhaltig verfolgt.

Die Schule war seit Gründung immer schon eine Durchgangsschule.

Die Umsetzung der Inklusion verstehen wir daher als eine konsequente Weiterentwicklung.

 

Wir bieten zusätzlich auch für Schüler der inklusiven Jahrgänge eine temporäre, intensive, sonderpädagogische Alternative. Hierzu führen wir umfassende nur am Wohl des Schülers orientierte Beratungsgespräche.

Anhand operationalisierter Förderplanungen geben wir Erziehungsberechtigten Entscheidungshilfen an die Hand und ermutigen eine inklusive Beschulung für ihre Kinder auszuprobieren.

Wir behalten auch die individuellen Kernbedürfnisse der Schüler und das spezifische Entwicklungstempo im Blick (s. Förderung an der Schle Sandkruger Straße).

 

Im Rahmen der benannten Arbeitsgruppe sind aktuelle Informationen auf der Homepage der Stadt Oldenburg  Inklusion  zu finden.